Tötet alle Babys! Genozid im Alten Testament

Kommen wir gleich zum Punkt. Es geht darum, wie ein liebender Gott solche Grausamkeiten wie einen Genozid im Alten Testament befehlen kann.

In den Städten dieser Völker, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbbesitz gibt, sollst du nichts am Leben lassen, was Atem hat, sondern du sollst sie der Vernichtung weihen, die Hetiter und die Amoriter und die Kanaaniter und die Peressiter und die Chiwwiter und die Jebusiter, wie es dir der HERR, dein Gott, geboten hat. (Deuteronomium 20:16-17)

Oder noch expliziter:

So spricht der HERR der Heerscharen: Ich ahnde, was Amalek Israel angetan hat: dass es ihm in den Weg trat, als es aus Ägypten heraufzog. Nun geh und schlage Amalek. Und alles, was ihm gehört, sollt ihr der Vernichtung weihen, und nichts sollst du verschonen, sondern du sollst Mann und Frau, Kind und Säugling, Rind und Schaf, Kamel und Esel töten. (1. Samuel 15:2-3)

Im weiteren Verlauf werde ich die ganzen Völker gesammelt als Kanaaniter bezeichnen, weil das die Sätze erheblich kürzer macht.

Wenn man den historischen Kontext nicht kennt, dann sind diese Texte nur schwer verdaulich.

Genozid im Alten Testament. Ist Gott ein moralisches Monster?

Atheisten nehmen solche Texte oft als Grundlage dafür zu behaupten, dass der christliche Gott ein moralisches Monster ist, und der liebende christliche Gott daher nicht existieren kann.

Die Atheisten haben jedoch ein Problem. Woher kommen die ethischen und moralischen Regeln, nach denen sie Gott verurteilen? Wenn sich die Atheisten auf objektive Moral berufen, dann benötigt diese objektive Moral einen Ursprung. Die Atheisten benötigen einen moralischen Gesetzgeber, der bestimmt, dass solches Handeln moralisch verwerflich ist. Ohne moralischen Gesetzgeber ist es nichts weiter als die persönliche Meinung oder Vorliebe des Atheisten, und nicht mehr oder weniger wert als die gegensätzliche Meinung von jemand anders. Dies habe ich bereits im Beitrag zum moralischen Gottesbeweis genauer erläutert.

Säkulare Humanisten haben ein noch größeres Problem. Wenn es Gott nicht gibt, wer hat dann die Taten angeordnet, die in ihren Augen grausam und unentschuldbar sind? Wenn es Gott nicht gibt, dann waren das Menschen, die sich aber nach Ansicht des säkularen Humanismus von Natur aus gut und ethisch verhalten. Schachmatt, säkularer Humanismus!

Um diese Texte zu verstehen und zu interpretieren, müssen wir also davon ausgehen, dass der christliche Gott existiert. Ansonsten laufen wir direkt in die gerade beschriebene Problematik.

Gott darf Leben nehmen

Aber wenn Gott existiert, dann hat er auch das Recht, Leben zu nehmen. Das sechste Gebot lautet: „Du sollst nicht töten.“ (Exodus 20:13) Aber das gilt nicht für Gott selbst. Warum nicht? Das sechste Gebot gilt nur für Menschen, weil kein Mensch einem anderen Menschen das Leben gegeben hat, und daher kein Recht hat, es ihm zu nehmen. Aber Gott hat allen Menschen das Leben gegeben, und er kann jederzeit beschließen, das Leben, egal von wem, zu beenden.

Und in der Tat nimmt Gott jedem Menschen irgendwann sein Leben wieder, sei es aus Altersschwäche, Krankheit, Unfall, Naturkatastrophe oder durch ein Tötungsdelikt. Jeder Tod ist letztendlich darauf zurückzuführen, dass Gott das Leben eines Menschen beendet, auf welche Art und Weise auch immer.

Wenn wir davon ausgehen, dass der Tod durch das Strafgericht Gottes irgendwie schlimmer ist als Tod durch Altersschwäche, und nicht vereinbar mit einem liebenden Gott, dann stimmt vielleicht etwas mit unserem Gottesbild nicht. Dass der liebende Gott nicht auch ein gerechter und strafender Gott ist, das ist kein biblisches Gottesverständnis. Diese beiden Eigenschaften Gottes stehen in keinem unvereinbaren Widerspruch, und finden sich beide in der Bibel.

Gott bestraft die Gerechten nicht

Wenn es zu einem Strafgericht Gottes kommt, dann lesen wir in der Bibel regelmäßig, dass Gott die Gerechten davor bewahrt, zusammen mit den Übeltätern umzukommen. Gott hat Noah und seine Familie vor der Flut bewahrt. Gott hat Lot und seine Familie aus Sodom herausgeholt. Gott hat den Todesengel an den Häusern der Israeliten vorbeiziehen lassen, als der die Erstgeborenen der Ägypter tötete. Gott hat dafür gesorgt, dass die Hure Rahab und ihre Familie die Vernichtung Jerichos überstanden. Gott bestraft den Gerechten nicht zusammen mit den Übeltätern.

Und es gibt viele Anzeichen dafür, dass unter den Kanaanitern keine Gerechten mehr gewohnt haben. Das waren nicht einfach Völker, die zufällig das Land bewohnten, dass Gott für die Israeliten ausgesucht hatte, und die ihm dabei im Weg standen.

Vierhundert Jahre zuvor sprach Gott zu Abraham: „Erst in der vierten Generation werden sie hierher zurückkehren, denn noch ist das Mass der Schuld der Amoriter nicht voll.“ (Genesis 15:16).

Mit anderen Worten, unter den Bewohnern des Heiligen Landes gab es noch Gerechte. Gott ließ sein eigenes Volk eher vier Generationen lang in ägyptischer Knechtschaft schuften, als dass er die Gerechten zusammen mit den Ungerechten richtet.

Waren die Kinder unschuldig?

Aber was ist mit den Kindern, mit den Babys? Waren die denn nicht unschuldig?

Jein… Die Bibel bringt  den Lebensstil der Kanaaniter auf den Punkt.

Und von deinen Nachkommen sollst du keinen hingeben und ihn dem Moloch darbringen. Und du sollst den Namen deines Gottes nicht entweihen. Ich bin der HERR. Ihr aber sollt meine Satzungen und meine Vorschriften halten und keinen von all diesen Greueln verüben, weder der Einheimische noch der Fremde, der in eurer Mitte lebt, denn all diese Greuel haben die Menschen verübt, die vor euch im Land waren, und so ist das Land unrein geworden. (Levitikus 18:21; Levitikus 18:26-27)

Der Moloch-Kult und Menschenopfer

Aber vielleicht haben die Autoren der Bibel diesen Text einfach nur hinzugefügt, um einen Völkermord zu rechtfertigen?

Nein. Die Menschenopfer werden durch externe Quellen bestätigt, zum einen durch die Archäologie. Solche runden Altäre aus der Bronzezeit werden immer wieder bei Ausgrabungen im gesamten Heiligen Land gefunden. In der Vertiefung in der Mitte wurde das Feuer angefacht, und dann haben die Kanaaniter dort drin ihre Babys dem Gott Moloch als Opfer dargebracht. Sie haben ihre eigenen Kinder lebendig verbrannt.

Tell Megiddo

Vermutlich befand sich über dem Alter mit dem Opferbecken eine Statue des Moloch.

Der römische Geschichtsschreiber Plutarch schrieb das Folgende über den Moloch-Kult:

Aber sie brachten wissentlich ihre eigenen Kinder als Opfer dar; und diejenigen, die keine eigenen hatten, kauften welche von armen Leuten, und dann opferten sie sie wie Lämmer oder Tauben, wobei die arme Mutter die ganze Zeit ohne Seufzen oder Tränen daneben stand; und wenn sie zufällig einen Seufzer ausstieß oder eine Träne fallen ließ, verlor sie den Preis ihres Kindes, aber es wurde trotzdem geopfert. Der ganze Platz rund um das Standbild war in der Zwischenzeit mit dem Lärm von Flöten und Trommeln gefüllt, um das Weinen der armen Kinder zu übertönen. (Plutarch, De Superstitione 13)

Kein Genozid, sondern Strafgericht im Alten Testament

Als Gott den Israeliten also den Auftrag gab, alle Kanaaniter zu töten, waren die Kinder und Babys unschuldig? Aber sicher waren sie das. Kinder und Babys sind nie schuldfähig. Aber wären sie unschuldig geblieben? Nein, denn die gesamte Kultur war komplett durchseucht vom Moloch-Kult. Diejenigen Babys, die nicht lebendig verbrannt wurden, und es bis ins Erwachsenenalter schafften, die haben sich später an ihren eigenen Kindern vergriffen. Die ganze Gesellschaft war verdorben bis ins Mark.

Nach 400 Jahren der Geduld hat Gott die Sache dann beendet, und die Israeliten waren das Werkzeug zur Vollstreckung des Urteils. Die wenigen Gerechten, die es dort noch gab die hat Gott verschont, wie die Hure Rahab und ihre Familie.

Die Bibel gibt also gute Gründe dafür, dass diese Völker gerichtet und getötet wurden.

Einwand: Hätte Gott das nicht anders lösen können?

War es wirklich notwendig, eine ganze Kultur auszulöschen?

Gott hat den Kanaanitern mehr als 400 Jahre Zeit und Chancen für eine andere Lösung gegeben. Natürlich wussten sie, dass es falsch war, die eigenen Kinder dem Moloch zu opfern. Warum sonst sollten sie die Schreie der Kinder durch ihre Trommeln übertönen? Warum sonst sollten sie die Mutter bestrafen, wenn sie Zeichen der Trauer zeigt? Sie wollten nicht an ihre Schuld erinnert werden.

Viele Jahre lebten Personen wie Abraham, Isaak und Jakob in ihrem Gebiet. Dadurch hatten sie Zugang zu Gottes Geboten. Vierhundert Jahre lang haben sie sie ignoriert. Und dann war das Maß voll. Über fehlende andere Lösungen braucht man also nicht weiter diskutieren. Die anderen Lösungen sind am freien Willen der Menschen gescheitert.

Dass Gott durch einen Propheten den Auftrag erteilt, ganze Völker auszulöschen, das finden wir in der Bibel nur zu dieser einen Begebenheit, bei der Einnahme des Heiligen Landes. Selbst in biblischen Zeiten war es ein einmaliges Ereignis. Nachdem König David das komplette Land erobert hatte, das Gott seinem Volk versprochen hatte, ab da finden wir keine weiteren Gebote Gottes ganze Völker zu vernichten.

Kann sich so etwas heute wiederholen?

Kann Gott heute noch zu einem Propheten reden, dass ein ganzes Volk ausgelöscht werden muss, sagen wir zum Beispiel alle Bayern inklusive aller Frauen und Kinder? Der Prophet stellt eine Armee aus Christen zusammen, die ihm glauben, dass die Worte von Gott kommen. Diese Armee marschiert dann nach Bayern, und vollstrecken das Urteil?

Nein, das kann nicht passieren. Man kann natürlich nicht ausschließen, dass irgendein Irrer mit Wahnvorstellungen sich einbildet solchen Auftrag von Gott zu erhalten.

Daher nur für den Fall der Fälle der Appell, auch wenn es hoffentlich niemals einen meiner Leser betrifft: Wenn Du den Eindruck hast, dass Gott von Dir verlangt, jemanden zu töten, begib Dich so schnell wie möglich in psychologische Behandlung. Es gibt einen psychologischen Notdienst oder eine Notaufnahme einer stationären oder ambulanten Psychiatrie in Deiner Nähe. Dieser Auftrag kommt nicht von Gott. Und ich werde anhand der Bibel beweisen warum nicht.

Das Neue Testament ist klar und eindeutig, dass das letzte Reden Gottes durch seinen Sohn Jesus Christus geschehen ist.

Nachdem Gott vor Zeiten vielfach und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hatte durch die Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn. (Hebräer 1:1-2)

Mehr gibt es nicht. Jesus Christus ist die letzte Offenbarung. Jede neue Prophetie, jede Eingebung, die sich nicht komplett und vollständig an der Lehre Jesu Christi ausrichtet, kann nicht von Gott kommen. Es ist nicht der Heilige Geist, der dann spricht.

Christen und Gewalt

Zwei Begebenheiten sind überliefert, an denen die Jünger im Namen Jesu Gewalt anwenden wollten. Was Jesus ihnen antwortet, das gilt auf ewig für alle, die ebenso in seinem Namen denken Gewalt ausüben zu müssen.

Als nun die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir sagen, Feuer falle vom Himmel und verzehre sie? Da wandte er sich um und fuhr sie an. Und sie zogen in ein anderes Dorf. (Lukas 9:54-56)

In manchen Bibelübersetzungen findet sich die Antwort von Jesus. Warum nicht in allen, das erkläre ich separat in einem Exkurs am Ende des Artikels.

Wißt ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid? Denn der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um die Seelen der Menschen zu verderben, sondern zu erretten! (Lukas 9:55-56; Schlachter 2000)

Was die Dorfbewohner gemacht haben, um sich den Zorn der Jünger zuzuziehen, ist nebensächlich. Jesu Reaktion ist es, die zählt, und die ist klar. Gottes Strafgericht auf andere herabzubeten, oder ihnen auf andere Art und Weise im Namen Jesu den Tod zu wünschen, das ist tabu für einen Christen.

Alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen

Das gleiche gilt für Christen, die selbst das Urteil vollstrecken wollen.

Da hob einer von denen, die mit Jesus waren, seine Hand und zog sein Schwert, schlug nach dem Knecht des Hohen Priesters und hieb ihm das Ohr ab. Da sagt Jesus zu ihm: Steck dein Schwert an seinen Ort! Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen. (Matthäus 26:51-52)

Im Namen Jesu Gewalt auszuüben ist für einen Christen tabu.

Als Christen sind wir Gottes Werkzeug, um in Jesu Namen Gutes zu tun, und nicht um das Urteil seines Strafgerichtes zu vollstrecken.

Das heißt aber nicht, dass Gottes Strafgericht abgesagt ist. Auch wenn wir unsere Kinder nicht auf dem Altar des Moloch verbrennen, ist es nicht minder verwerflich, wenn wir sie im Mutterleib töten. Das Resultat ist das selbe. Dabei brauchen wir nicht einmal die stummen Schreie durch Trommeln und Musik übertönen. Wir können dankbar sein, dass Gott geduldug ist.

Quelle: Stealing from God u.a.

Exkurs: Warum fehlt in manchen Bibeln in Lukas 9 die Antwort von Jesus?

Jede Bibelübersetzung beruht auf einem Urtext, und jeder Urtext folgt einem Texttyp. Es gibt drei wichtige Texttypen:

  • Der Alexandrinische Texttyp umfasst Manuskripte, die um Alexandria in Ägypten geschrieben wurden. Dies sind die ältesten und zuverlässigsten Manuskripte, aber es gibt nur sehr wenige.
  • Der Byzantinische Texttyp umfasst Manuskripte, die um Byzanz, das heutige Istanbul, geschrieben wurden. Die meisten Manuskripte sind von diesem Texttyp, aber sie sind vergleichsweise spät.
  • Der Westliche Texttyp wurde im gesamten Westen des Römischen Reiches verwendet. Es gibt weder besonders alte, noch besonders viele Handschriften.

Zwei Urtexte der Bibel

Basierend auf dem Alexandrinischen und dem Byzantinischem Texttyp gibt es jeweils einen griechischen Urtext der Bibel:

  • Der Mehrheitstext folgt folgt dem Byzantinischem Texttyp. Er heißt Mehrheitstext, weil er auf der Mehrheit der Manuskripte basiert.
  • Der kritische Text folgt dem Alexandrinischen Texttyp. Er heißt kritischer Text, weil er mit Methoden der modernen Textkritik erstellt wurde (aber nicht, weil er in irgendeiner Weise bibelkritisch ist). Die meisten Bibelübersetzer bevorzugen ihn, weil er auf den ältesten und zuverlässigsten Manuskripten basiert.

Da die Alexandrinischen Manuskripte erst seit dem 19. Jahrhundert bekannt sind, sind ältere Bibeln immer aus dem Mehrheitstext übersetzt.

Moderne Bibelübersetzungen

Aber auch die Übersetzungskommittees einiger weniger moderner Übersetzungen haben sich entschieden, noch dem Mehrheitstext zu folgen, und ignorieren die Manuskripte, die im 19. Jahrhundert entdeckt wurden. Dazu zählen die Schlachter 2000, die Bruns-Bibel, die Janzen-Jettel-Bibel, die Menge-Übersetzung, die Volxbibel und die Luther21-Übersetzung (das ist nicht die neue Luther-Bibel).

Die meisten Bibeln basieren allerdings auf dem kritischen Text, so die Luther-Bibel, die Einheitsübersetzung, die Hoffnung für Alle, die Neues Leben Bibel, die Elberfelder Bibel, die Zürcher Bibel, die BasisBibel, die Gute Nachricht, die Neue Genfer Übersetzung (NGÜ), die Neue Evangelistische Übersetzung (NEÜ), das Münchner Neue Testament, die Herder-Bibel und die Pattloch-Bibel.

Manche Bibeln weisen auf die wenigen Unterschiede in den beiden Texten in Fußnoten darauf hin.

Externe Belege

In Lukas 9 findet sich die Antwort von Jesus nicht im kritischen Text, wohl aber im Mehrheitstext, als auch im Westlichen Texttyp. In den ältesten und zuverlässigsten Manuskripten fehlt die Antwort also.

Aber warum verwende ich die Antwort, wenn sie nicht zuverlässig überliefert wurde? Bibelübersetzungen folgen meist stur einem Urtext, ohne auf Belege außerhalb des Textes zu achten. Jesu Antwort wurde vom Kirchenvater Tatian im Jahr 170 n. Chr. im Diatessaron zitiert, also mehr als 100 Jahre bevor sich der Text des Neuen Testamentes in die verschiedenen Texttypen aufspaltete. Daher gehe ich davon aus, dass die Antwort ursprünglich Teil des Evangeliums war, und im Alexandrinischen Texttyp aus unbekannten Gründen verloren gegangen ist.

 

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